Mundloch Dittersdorf
chon vor 1945 angelegt, wurde der von Einwohnern „Fledermausloch“ genannte Stolln im 2. Weltkrieg als Luftschutzbunker genutzt. r befindet sich am Fuße der Burgruine und in sichtbarer Nähe zum Mundloch am Schusterweg.
m Jahre 1950 trieb die SAG Wismut auf der Suche nach Uran an dieser Stelle, unterhalb der Burgriune Niederlauterstein, ein Stollen in den Berg. Nachdem die Suche erfolglos war, wurde 1951 der immerhin 325 m lange Stollen durch Sprengung des Mundloches wieder verschlossen. Das noch immer anstehende Grubenwasser suchte sich jedoch einen neuen Ausgang und lief […]
1609 Bergbau im Querenbachtal Im Jahr 1735 Räuberhöhle. Vermutlich handelt es sich bei der Räuberhöhle um den ehemaligen St. Daniel Stolln. Im St. Daniel Stolln wurde Erz gefördert auch ( Silber & Quecksilber), dieses wurde zur Weiterverarbeitung nach Geyer gebracht. Im 30-jährigen Krieg Zufluchtsstätte für Stollberger Bürger. Folgt mann dem Weg von Stollberg […]
rzlieferung seit Ende 17. Jahrhundert bis 1782 und nochmals 1859 bis 1863. Länge dies Stollns 130m.
m sich gegen Ende des 18.Jh. auch weiterhin die steuerlichen Vergünstigungen, die sich aus dem Betrieb von „Communstolln“ ergaben zu sichern, begann man im Frühjahr 1783 unter der Leitung des Lehnträgers Teumer mit der Anlegung des hier befindlichen Stollens. Er diente hauptsächlich der Untersuchung des anstehenden Gebirges. Lange Jahre war damit der einzige anfahrende Bergmann […]
m 1490 erstmals erwähnt. Von ihm aus wiurden zahlreiche Grubenbaue aufgefahren und betrieben. ie Erträge schwankten im Verlauf der Jahrhunderte sehr stark, so dass der Abbau oftmals zu erliegen kam. Es bestand eine Verbindung zum Leier-Grubenfeld.
er Glückaufturm ist ein in Stahlfachwerkbauweise ausgeführter Aussichtsturm in der Stadt Oelsnitz im Erzgebirge von ungewöhnlicher Bauform. Er steht auf der Abraumhalde des Deutschlandschachtes, einem ehemaligen Steinkohle-Bergwerk, auf einer Höhe von 487 Meter über NN. Der im Jahr 2000 errichtete Glückaufturm ist 36 Meter hoch und wurde vom Architekturbüro Bernd Sikora in Leipzig entworfen und […]
u den Sehenswürdigkeiten der Bergstadt Geyer gehört dieses geologische und Bergbaukundliche Denkmal eines ehemaligen Bergwerks am Geyersberg. Bereits um 1361 wurde hier Erz gefördert – hauptsächlich Zinn, aber auch Silber, Kupfer und anderes. wei Bingebrüche in den Jahren 1704 und 1803 schufen diesen riesigen Einbruchkrater. Das Gestein litt durch die Abbaumethode (Kammerabbau) des Feuersetzens sehr […]
as neue Oswald Barthel Denkmal (Lange Schicht zu Ehrenfriedersdorf) wurde an dem Standort des alten Denkmals errichtet. Dieses ist 1985 durch einen mächtigen Einbruch auf Nimmerwiedersehen in der Tiefe verschwunden. Einige Jahre zuvor wurde es schon aus Bergbautechnischen Gründen aufgegeben und ein neues wurde am 07.10.1981 eingeweiht. Sauberg Neue Denkmal Oswald Barthel