u den Sehenswürdigkeiten der Bergstadt Geyer gehört dieses geologische und Bergbaukundliche Denkmal eines ehemaligen Bergwerks am Geyersberg. Bereits um 1361 wurde hier Erz gefördert – hauptsächlich Zinn, aber auch Silber, Kupfer und anderes.
wei Bingebrüche in den Jahren 1704 und 1803 schufen diesen riesigen Einbruchkrater. Das Gestein litt durch die Abbaumethode (Kammerabbau) des Feuersetzens sehr an seiner Festigkeit und es kam zu diesen gewaltigen Einstürzen. Das Felsmassiv des „Knauers“ ragt aus der kraterförmigen Vertiefung. Die Binge hat einen Durchmesser von ca. 200 – 250 m und eine Tiefe von 50 – 60 m.
och heute ruhen zwei verschüttete Bergleute unter den Gesteinsmassen.