Sühnekreuz Ruhland
s soll, da es an einem Weg nach dem Galgenberg steht, als Zeichen der Gerichtsbarkeit gegolten haben.
s soll, da es an einem Weg nach dem Galgenberg steht, als Zeichen der Gerichtsbarkeit gegolten haben.
s soll an einen Soldaten erinnern, der hier begraben ist.
rabkreuz für einen gefallenen Soldaten.
ieser Gedenkstein erinnert an einen tödlichen Unfall im Jahre 1866. Am 25.Dezember stürzte der königlich sächsische Jäger Sergeant Rudolf Böhme nach einer Weihnachtsfeier auf dem Rochlitzer Berg, in den Haberkornschen Brüchen zu Tode.
ieses Gedenkkreuz erinnert an einen tragischen Unglücksfall aus kürzlicher Vergangenheit. Ein junger, aus Rochlitz stammender Mann, verschwand nach einer Veranstaltung auf dem Rochlitzer Berg spurlos. Nach tagelanger Suche wurde er tot im nahe gelegenen Steinbruch aufgefunden. Wohl hatte er sich in dem unwegsamen Gelände verirrt und stürzte in den Steinbruch, der zu diesem Zeitpunkt mit […]
er Denkstein Am „Reiterhans“ Lößnitz, nahe der alten Schwarzenberger Straße im so genannten „Lößnitzer Gotteswald“ an einem Seitenweg gelegen befindet er sich unweit jener alten Verbindungsstraße. Dieser erinnert an einen Unglücksfall, welcher sich im Februar des Jahres 1816 ereignete. Der Lößnitzer Erbbegüterte Johann Christian Mehlhorn, allgemein auch genannt „Reuter – Hans“ befand sich auf dem […]
ngeblich wurde hier eine Magd vom Blitz erschlagen. Dies soll sich bereits vor 1575 zugetragen haben! Dennoch ist diese Stelle noch immer erhalten und wird bis zum heutigen Tag gepflegt.
er natürliche, ungleichmäßig geformte und etwa 150 cm hohe Sandsteinfelsen befindet sich im Gelände der westlichen Vorstufe der Burg – und Kloster Ruine auf dem Oybin. Eine eingehauene menschliche, einfache Figur und diverse Schriftzeichen sind auf dem Felsenstein erkennbar. Über die Zeiten hinweg wurde der Stein mehrfach Opfer verschiedenster Zerstörungsakte. Wesentliche Beschädigungen in seiner Ursprünglichkeit […]
as Sandstein Kreuz wechselte im Laufe der Zeit mehrfach seinen Standort und befand sich auch in der Gegend der ehemaligen Einsiedelei nahe der ersten Oybiner Mühle – vermutlich sein ursprünglicher Platz. Heute befindet es sich im südlichen Ortsteil von Niederoybin, nordwestlich der Teufelsmühle auf einem neu errichteten Bruchsteinhügel etwas abseits der Straße. Die Jahreszahl 1670 […]
wischen Steinbüschel und Frauenberg, auf der so bezeichneten „Grimmhöhe“ findet sich dieses kleine Steinkreuz auf dem Reste eines eingemeißelten Dolches zu sehen sind. Weder Inschrift noch eine Jahreszahl geben Auskunft über ein genaues Alter oder den ursprünglich Grund der Errichtung. Jedoch wurde es vermutlich zur Sühne eines Totschlags gesetzt. 1934 wurde es auf dem gegenüberliegenden […]