Stülpners-Erben
vergangene und vergessene Geschichte
  • Bergbau
    • Alt-Bergbau
    • Besucherbergwerk
    • Höhlen
  • Sühnekreuze | Denkmale
    • Sühnekreuze Sachsen
    • Sühnekreuze Brandenburg
    • Blitzsteine
    • Unfalldenkmale
    • Denkmal Krieg
  • Lost Places
    • Ehemalige Heilstätten
    • Bunker
  • Regionale Geschichte
    • Personen
    • Sagenlandschaft
    • Zeugnisse Pest
  • Landschaft
    • Kneippbecken
    • Parkanlagen
    • Gewässer
  • Kirchen
    • Kirchen
    • Friedhöfe
      • Pestfriedhöfe
  • ehem. Galgen / Richtstätten
    • ehem. Galgen / Richtstätten
    • Pranger
    • Galgenstandorte
  • Burgen | Schlösser | Türme | Ruinen
    • Burgen
    • Schlösser
    • Türme
    • Ruinen
  • Stülpners-Erben
    • Team
      • Tini
      • Klaus
      • Ivo
    • Karte
    • Medien
      • Zeitungsbeiträge
      • Podcast
        • Podcast
      • Radio | TV
      • Video
    • Kontakt
      • Impressum
      • Datenschutz
Landschaft

Wasserfall Blauenthal

by Christina Piedl März 23, 2018 No Comments

it einer Gesamthöhe von 30 Metern ist der Blauenthaler Wasserfall Sachsens größter Wasserfall nicht natürlichen Ursprunges. Er wird von einem Graben gespeist der um 1530 zu einer ehemalige Brettmühle und an gleichem Standort später zum ein Hammerwerk gehörte. Nach dem Ersten Weltkrieg ließ ein Fabrikant einen mit Naturstein ausgemauerter Betriebsgraben oberhalb einer steilen Felswand im Tal der Bockau errichten, um mit diesem Wasser die Turbinen seiner Holzschleiferei anzutreiben.

ieser Kunstgraben führte von der Kleinen Bockau im Höllengrund über die Große Bockau und erreichte nach etwa 3 km die Holzschleiferei, wo das Wasser über große Druckrohre direkt auf die Turbinen geleitet wurde.

n Sonn- und Feiertagen, wenn die Maschinen stillstanden, nutzte der Fabrikbesitzer, der auch Eigentümer eines Parkhotels war, das Wasser um damit einen künstlichen Wasserfall entstehen zu lassen um durch diese Attraktion Touristen anzulocken! Mit Hilfe von eingebaute Schützen konnte das Wasser über eine Felswand aus Granitblöcken umgeleitet werden und stürzte als Wasserfall ins Tal. Nach Schließung der Holzschleiferei ist der Wasserfall nun dauerhaft zu bewundern und gilt auch heute noch als Touristenattraktion. In kalten Wintern mit genügend Eis besteht die Möglichkeit des Eiskletterns.

 

  • Previous Zigeunerfelsen Königswalde7 Jahren ago
  • Next Wassertretbecken in Wildenthal7 Jahren ago

neue Beiträge

  • 18.12.2018 Freie Presse Stollberg 23. Dezember 2018
  • 30.10.2018 Radio Erzgebirge 9. November 2018
  • 22.05.2018 Freie Presse Stollberg 8. November 2018
  • 03.10.2018 Blick Stollberg Erzgebirge 8. November 2018
  • „May’s Turm“ – der Bismarckturm in Wiesenbad 27. August 2018

Kategorien

Suche

Wir distanzieren uns in aller Form von Lesern die sich unerlaubt Zugang zu Gebäuden und Grundstücken verschaffen und übernehmen dafür keine Haftung!

zur Datenschutzerklärung, zum Impressum, Kontakt zu uns

Archiv

2025 Stülpners-Erben. Donna Theme powered by WordPress
  • Facebook
  • E-Mail