Vaterlandsgrube Oelsnitz
bgeteuft 1872-1875 auf 436 Meter, ohne das Kohle gefunden wurde. 1884-1885 verfüllt. 1890 wurde das Dampfmaschinenhaus, sowie Wohnhaus und Nebengebäude abgerissen.
bgeteuft 1872-1875 auf 436 Meter, ohne das Kohle gefunden wurde. 1884-1885 verfüllt. 1890 wurde das Dampfmaschinenhaus, sowie Wohnhaus und Nebengebäude abgerissen.
agerstätte von vererztem, an der Oberfläche zu Tage tretendem „Trägergestein“ / auf Magneteisenstein der Heinrich – Hoffnung – Fundgrube. Im Jahre 1805 bis auf 28 Meter geteuft. Ein 12 bis 16 Meter hoher Strossenbau wurde vom Tagesschacht aus nach Nordosten vorgerichtet. Die Mächtigkeit des leicht abbaubaren Erzlagers betrug 0,5 bis 0,7 m. Der zugehörige Kaiser […]
wischen Lößnitz, Aue und Oberpfannenstiel, mitten im Lößnitzer Gottes – und Stadtwaldes befindet sich das einstige Grubenrevier der Bergstadt Lößnitz. Die allerersten Anfänge des Lößnitzer Bergbaus reichen weit zurück bis in das Jahr 1339. Bereits im 16. Jahrhundert befand sich im idyllischen Kuttental, dem so genannten “Kuttengrund” eine Bergmannssiedlung. Noch heute existieren in dem Altbergbaugebiet […]
er vermutlich im Jahre 1559 auf Veranlassung des sächsischen Kurfürsten angeschlagene Stollen stammt aus den frühesten Anfängen des Rittersgrüner Eisen – und Zinnbergbaus. Bemerkenswert ist die geschlägelte Stollenauffahrung, welche durch höchstens 2 Hauer, in äußerst mühevoller, langwieriger Arbeit und lediglich mit Hilfe von Schlägel (Hammer) und Eisen (Handmeisel) durchgeführt wurde. Noch dazu mussten diese das […]
elegen inmitten malerischer Landschaft, unterhalb des Plattenberges befindet sich eine seltene Eispinge, die “Zeche Georg” Bei der an einigen Stellen bis zu 15 Meter tiefen Pinge handelt es sich um die Überreste des zum Teil eingestürzten ehemaligen Bergwerkes “Georg Stollen”. Sie gilt heute als Naturdenkmal und Zeitzeuge des ehemaligen Zinn- Bergbaus dieser Region. Sie ist […]
rstmalig um 1545 erwähnter Stolln, in dem Silber, Zinn und Kupfer abgebaut wurde. Das Grubenfeld bestand im Jahre 1764 aus einer Fundgrube, einem tiefen Stolln und drei oberen Maaßen ( alle Grubenfelder einer Lagerstätte, die nach der Vermessung der Fundgrube noch im Freien liegen. Maaß = 56 m x 14 m ) Die Grube war […]
on Hyroniemus Lotter um 1565 betriebener und mit 3 bis 5 Bergleuten belegter Stolln, der bereits 1768 bis zum Förderschacht verbrochen war. Mittels eines speziellen “Kunstgezeuges” ( Vorrichtung/ technische Anlage) war in diesen Zeiten auch der Abbau unter dem Stolln möglich. Später wurde der Stolln nur noch zur Wasserlösung und von 1814 bis 1816 als […]
ntstanden im 17. Jahrhundert, versteckte sich Karl May 1869 in der 33m langen Höhle vor der Polizei.
m Ostrand der Geyerschen Platte, 692,6 Meter über NN befindet sich der so genannte Kapellenstein. Sein Name entstand erst in jüngster Vorgeschichte, im 19. Jahrhundert durch eine Gruppe Musikanten, welche den Namen „Fliegende Kapelle“ trugen und des öfteren hier musizierten. Der Kapellenstein gehört zu einem der Gebirgszüge des einstigen Silbergebirges. Dieses Gebiet war durch Bergbau […]
rsprünglich trug dieser Schacht den Namen „Freundliche Bergmanns Hoffnung“. Heute aber gibt ihm der Volksmund einen anderen Namen. Der Drei-Kinder-Schacht im Wald von Geyer erinnert an eine traurige Begebenheit, auf Grund der er später dann seinen heutigen Namen erhielt. m 19. August des Jahres 1936 ging der Maurer Christian Gottlieb Meyer mit seinen 3 Töchtern […]