inige lesen sie noch und verstehen sie… gemeint ist die Bibel, das geschriebene “Wort Gottes”. Der gemeinnützige Verein “Christlicher Erlebnisgarten Brünlos” ( CEB ) hat sich deshalb im Jahr 2011 das Ziel gesetzt, das “Buch der Bücher” mit allen Sinnen erfassbar, begehbar und sichtbar zu machen.
ie Eröffnung des Brünloser Bibeldorfes gelang nach kurzer Bauphase bereits im September 2011. Das bis dato einzigartige Projekt im Erzgebirge, dass Lydia und Heino Langer ins Leben riefen und gemeinsam mit freiwilligen Helfern fortwährend erweitern, veranschaulicht dem Besucher die bibliche Vergangenheit im heiligen Land zu Zeiten von Christi Geburt.
tationen der Bibel wurden nach gebaut, man begegnet Dingen über die sie berichtet – vom Geschriebenen ins Sichtbare “übersetzt” um die bibliche Zeit begreiflich zu machen. Nicht im Sinne eines üblichen Museums und ohne die Ausstellung historischer Gegenstände. Viel mehr ist es “das Wort Gottes zum Anfassen” in neu gebauten Bibelszenen und es sollen noch weitere hinzu kommen.
er Besucher begibt sich auf eine Reise zu den Wurzeln des christlichen Glaubens und passiert dabei u. a. das begehbare “historische Wohnhaus” mit Küchenraum und Lehmbackofen.
en See „Genezareth“, den „Jordan“, die “Stolpersteine”, die “Menorah”, auch eine Nachbildung von “David und Goliath” und das “Felsengrab”, sowie eine Kreuznachbildung am Ölberg/Berg der Elenden. Führung sind in der Saison von April bis Oktober möglich. Es finden regelmäßig verschiedene Veranstaltungen im Bibelgarten Brünlos statt, z.Bsp. bibliche Feste, Brotbacken im Steinbackofen, sowie Angebote zu verschiedenen religiösen Themen.
uch widmen sich Bereiche des Areals den “Pflanzen und Gehölzen der Bibel”, so findet man u. a. Zypressen, Efeu, Wein, die “Rose von Jericho” im Sand und Beete mit diversen Kräutern. Im Gruppenraum befindet sich ein anschauliches Tempelmodell und ein kleiner Laden in dem man Andenken, Bücher und Karten erwerben kann.