ieses Poch- und Wäschewerk befindet sich im sog. Freiwald.
Um den mühevollen Transport der Zinnerze zu ersparen, wurden Erzaufbereitungsanlagen oft in unmittelbarer Nähe der Gruben errichtet.
er Antrieb der Anlage erfolgte mittels Wasserkraft.
olzstempel mit einem einsernen Kopf wurden von einer Welle angehoben und fielen dann auf die unten liegenden Erze.
us dem zerkleinerten Material wurde nachfolgend das Erzkonzentrat ausgewaschen.
m Hang befanden sich die Tagesanlagen und Stollnmundlöscher des Grubenfeld „Leier“.
ie Reste des einstöckigen Ausschlage- und Scheidebankgebäudes sind noch erkennbar.
n ihm wurde das Erz vom tauben Gestein geschieden. Größere Stücke mußten zusätzlich von Hand zerschlagen und ausgelesen werden. Diese Arbeiten wurden vorwiegend von Berginvaliden, Frauen und Kindern durchgeführt.
ie Grube baute auf Zinnstein und war eine der reichesten des Greifensteingebietes.
Infos von Infotafeln vor Ort