1609 Bergbau im Querenbachtal
Im Jahr 1735 Räuberhöhle. Vermutlich handelt es sich bei der Räuberhöhle um den ehemaligen St. Daniel Stolln.
Im St. Daniel Stolln wurde Erz gefördert auch ( Silber & Quecksilber), dieses wurde zur Weiterverarbeitung nach Geyer gebracht.
Im 30-jährigen Krieg Zufluchtsstätte für Stollberger Bürger.
Folgt mann dem Weg von Stollberg kommend, erreicht man den Heiligen Teich.
Läuft mann weiter Richtung Brünlos erreicht man den Gerta Uhlig Gedenkstein (Grab).