agerstätte von vererztem, an der Oberfläche zu Tage tretendem „Trägergestein“ / auf Magneteisenstein der Heinrich – Hoffnung – Fundgrube. Im Jahre 1805 bis auf 28 Meter geteuft. Ein 12 bis 16 Meter hoher Strossenbau wurde vom Tagesschacht aus nach Nordosten vorgerichtet. Die Mächtigkeit des leicht abbaubaren Erzlagers betrug 0,5 bis 0,7 m. Der zugehörige Kaiser – Joseph – Stolln wurde 1806 vom Tagesschacht aus 16 m aufgewältigt und mit Holzausbau versehen. Die damaligen Stollnschächte wurden 1878 verfüllt. Der Schacht ist Bestandteil des Bergbaulehrpfades Silberstraße.