on Hyroniemus Lotter um 1565 betriebener und mit 3 bis 5 Bergleuten belegter Stolln, der bereits 1768 bis zum Förderschacht verbrochen war.
Mittels eines speziellen “Kunstgezeuges” ( Vorrichtung/ technische Anlage) war in diesen Zeiten auch der Abbau unter dem Stolln möglich. Später wurde der Stolln nur noch zur Wasserlösung und von 1814 bis 1816 als Eigenlehner ( Bergwerksbesitzer . Teilhaber, der selbst darin arbeitet ) genutzt und auf Grund von Armut der Anbrüche eingestellt. Zuletzt erwähnte man ihn 1834. Eine Verbindung des Stollns zur “Walde-Gott-Zeche” wird vermutet. Es wurde Quarz, Zinn, Zink und Schwefelkies darin abgebaut.