ine alte Sage um 1863 weiß darüber folgendes zu berichten: “ In der Nähe des Dorfes Kühnhaide breitet sich ein Stück sumpfiges Land aus, was in der Gegend als Türkenhaide bekannt ist. Dieses sumpfige Land soll seinen Namen von einem Regimente Türken haben, welche hier, als sie ins Gebirge dringen wollten, versunken sind. In der Karwoche, in der Nacht von Donnerstag zu Freitag, sollen dort blaue Flämmchen zu sehen und türkische Musik zu hören sein.“ Der wahre Hintergrund steht auf der dortigen Tafel geschrieben.