ur Sagenbildung existieren 2 bekannte Varianten.
Die erste bezieht sich auf den Standort des Kreuzes. Als Grenzkreuz zwischen Zugehörigkeitsbereichen des Schlossberges, zwischen Markgraf, Burggraf und Bischof.
Eine andere Möglichkeit sei die Errichtung zum Gedenken an eine, im Jahre 1401 stattgefundene Hinrichtung. Der Markgraf habe hier vier Ratsherren mit dem Schwert gerichtet. Wobei der Grund für diese Hinrichtungen unklar ist.