m Jahre 1542 wurde an dieser Stelle ein Kaufmann nebst seiner Tochter ermordet. Man sühnte diese Untat mit einem Steinkreuz. Später in einem Acker eingegraben wurde es Anfang des 20. Jahrhunderts wieder aufgestellt. Anno 1967 wurde es noch ein weiteres Mal umgestoßen und erhielt dann im darauf folgenden Jahr schließlich seinen Platz am heutigen Standort.
as Kreuz erinnert auch an eine andere Begebenheit, bei dem die junge Barbara Heinrich im Winter des Jahres 1728 ihr Leben ließ. Das Mädchen trug auf Grund eine Wette einen schweren Sack Gerste zur Oberen Brambacher Mühle.
ls sie auf einer Schranke neben dem Steinkreuz ruhen wollte, rutschte die schwere Last darüber hinweg, so dass sie von Tragegurte erdrosselt wurde.